Hallo Katrin, hallo Sven,
nochmal vielen Dank für Euren WS. Er hat mir sehr gut gefallen und mich auch ein Stück weiter gebracht.
Orga., Unterkunft, Essen alles super.
Was hat mir besonders gefallen?
– dass Ihr eine Atmosphäre geschaffen habt, dass sich auch die weniger guten Spieler getraut haben zu solieren!
Was habe ich gelernt (u.a.)?
– Timing der 4tel Triololen; durch den Tipp von Sven den 3. Schlag eine 8tel Triole als Auftakt zu denken. Ich bin begeistert, hat mir vorher noch kein Lehrer so erklärt.
– Beim Stück „Straight no chaser“ welches für mich zwar zu schwer war, bzw. ich nicht genug geübt habe, durfte/muste ich durch Eure Motivation über den B-Teil improvisieren. Das tat ich, zwar nur mit der Blues-tonleiter, aber ich hatte zum ersten mal überhaupt das Gefühl/die Sicherheit zu wissen wann die 12 Takte zu Ende gehen, ohne genau mitgezählt zu haben bzw zu können. Das war total wie soll ich sagen, begeistert! Ich hoffe ich werde diese Erfahrung in Zukunft wieder erleben.
Ich möchte mich nochmals für Euern tollen Kurs bedanken, es war für mich eine intensive und schöne Zeit.
Als Impro-Anfänger war meine größte Sorge, dass ich völlig überfordert bin und überhaupt nicht mitkommen und spielen könnte.
Das war jedoch nicht der Fall.
Durch die Auswahl und Erarbeitung der Stücke, konnte jeder mitspielen. Mir hat es sehr gut gefallen.
Also es war ein tolles Wochenende, das mir persönlich viel gebracht und mich sehr motiviert hat.
Ich könnte mir absolut einen weiteren Workshop vorstellen, vielleicht mit noch größerem Schwerpunkt auf der Improvisation. Sabine und ich haben ja noch einen Bruder, der endlich mal wieder sein Saxophon auspacken muss, den müssten wir für’s nächste Mal überreden mitzukommen.
Vielen Dank nochmal für Eure Arbeit, es hat sehr viel Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Annette
Mir haben die WarmUps sehr gut gefallen.
Das sind ja gerade die Sachen, die man nicht nachlesen kann und die immer zu kurz kommen.
Und die Gruppe war nett, ich hatte viele interessante Gespräche und es war spannend, zu hören, wie andere mit dem Musizieren angefangen haben und welche Wege die gehen.
Hier war Diversität und Größe gut, das war viel interessanter, als wenn da jetzt 15 Big Band Musiker gesessen hätten.
Und es war inspirierend, zu sehen, wie Ihr Musik macht.
Ein bisschen deprimierend, wenn Ihr Euch ans Klavier setzt und ich weiß, dass ich das niemal hinkriegen würde.
Oder irgendeine Skala spielt, die ich so nie spielen könnte. Aber Ihr habt in Eurem Leben auch viel mehr geübt als ich …
Es hat mir sehr viel Freude bereitet, mich das ganze Wochenende meinem Instrument widmen zu können.
Die Gruppengröße und auch die Tatsache, dass du mit den Drums und Ursula mit dem Bass begleiten konnte, war natürlich bestens.
Auch der Ort war OK und für die Veranstaltung bestens geeignet.
Was mir ein wenig zu kurz gekommen ist, ist die Theorie rund um Harmonien, Improvisation und “Regeln”
Aus der Runde kamen immer wieder ein paar “?”, was dorisch, mixolydisch, locrisch,ionisch etc. bedeutet, und wann es anzuwenden ist.
Ich habe da bei Reiner sicher schon was mitbekommen, aber fürs Improvisieren benötige ich zumindest noch mehr Übung und Sicherheit.
Jeder hat so drauf los gejammt. Da war viel brauchbares dabei, aber z.B. bei Satin Doll habe ich mir immer schwer getan. Klang irgendwie schief…. Hier die eine oder andere helfende Analyse wäre vielleicht schön gewesen.
Vielen Dank nochmal und bis zum nächsten Mal.
Viele Grüße
Christian
Das Wochenende war super und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe selten so viel Musik gemacht und ich habe auf jeden Fall Hilfe zum Improvisieren mitgenommen.
Die Einzelstunde war super, vielen Dank nochmal Katrin. Rückblickend denkt man so: „Stimmt, das hört sich total logisch an, hätte ich längst machen können.“ Hab ich aber nicht, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Das waren also Hinweise, die ich gebraucht habe und die ich jetzt versuche umzusetzen.
Seit dem Wochenende habe ich jeden Tag geübt, mit Plan! Es ist ewig her, dass ich mal jeden Tag geübt habe. Und dieser Übunggsplan ist super, mir bringt’s echt viel, vor’m Üben drüber nachzudenken, was ich eigentlich machen möchte. Die Idee hätte ich auch vorher haben könne, hatte ich aber nicht … Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so viel Saxophon gespielt habe.
Ihr habt mich also total motiviert, inzwischen weiß ich bei Just Friends ungefähr, was ich spielen möchte, wo ich bin und wann das Ende kommt.
Gut, ich hab’s auch 50 Mal gespielt … Aber soweit ich mich erinnere, ist es das erste Solo, bei dem ich mir sicher bin und nicht die Hälfte nach Gehör und auswendig gelernten Phrasen spiele. Jetzt guck ich mir das nächste Stück an.